Was macht eine gute Sklavin aus?

Ich habe lange an meinem Bild der perfekten Sklavin gefeilt. Und es ist auch nur MEIN Bild. Jede Sklavin ist anders und ich kann nur meine eigenen Empfindungen dazu niederschreiben, was ich hier getan habe:

Eine gute Sklavin spricht ihren Herrn mit dem ihm gebührenden Respekt an. Grundsätzlich spricht sie nur, wenn sie gefragt wird. Sie beendet jeden Satz an ihn mit der Anrede „mein Herr“. Sie blickt stets demütig zu Boden und nur in seine Augen, wenn er mit Worten oder Gesten danach verlangt.

Eine gute Sklavin hat ihrem Herrn stets zu gehorchen und all seine Befehle ohne den geringsten Zweifel oder Missmut auszuführen. Sein Wort ist Gesetz, niemals soll er das Gefühl haben, Sie führt seine Anweisungen aus, ohne Hingabe dabei zu verspüren. Er weiß, was gut für sein Eigentum ist und was er seiner Sklavin zumuten kann und möchte. Alleine er entscheidet darüber, ob sie einen Befehl korrekt ausgeführt hat. Sollte etwas, trotz ihrer Anstrengung, es ihm recht zu machen, nicht zu seiner vollsten Zufriedenheit sein, wird eine gute Sklavin, die Strafe würdevoll und mit Stolz annehmen. Nur so kann sie lernen und seinen Ansprüchen künftig gerecht werden. Und das ist das Ziel einer guten Sklavin.

Eine hingebungsvolle Sklavin vertraut ihrem Herrn blind und bedingungslos, denn sie hat ihn nach reiflicher Überlegung als ihren Herrn ausgewählt. Ihm alleine dient und gehört sie. Sie hat sich ihm anvertraut, hat sich ihm völlig überantwortet und er trägt die Verantwortung für ihr Wohlergehen. Stets soll er ihre Dankbarkeit spüren und in jeder Handlung die sie setzt, erkennen, dass es ihr um seine alleinige Zufriedenheit geht. Daraus zieht eine gute Sklavin ihre Zufriedenheit.

Eine gute Sklavin ist verfügbar und zu Diensten, wann immer ihr Herr nach ihr verlangt. Sein Verlangen steht über dem ihren. Sie steht in der Ecke, solange er es möchte, sie kniet neben ihm, mit gesenktem Blick und hält sein Glas, solange er es möchte, sie fungiert als Tisch, wenn er etwas abstellen oder seine Füße auf ihr ablegen möchte. Sie bewegt sich nicht, solange ihr Herr es ihr nicht erlaubt. Selbstverständlich steht sie ihrem Herrn mit all ihrem Körperöffnungen uneingeschränkt zur Verfügung. Sie verspürt keine, wie immer geartete Scham. Dieser Gedanke erregt eine gute Sklavin.

Eine gute Sklavin genießt die Zuneigung ihres Herrn, die er ihr sowohl zärtlich als auch schmerzhaft zeigen kann. Aus dieser Zuneigung und der Zeit, die ihr Herr ihr damit schenkt, ziehe eine gute Sklavin ihre Befriedigung.

Eine gute Sklavin behält ihre Wünsche bei sich. Sie belastet ihren Herrn, nach Möglichkeit, nicht mit ihren Problemen, sondern zeigt sich stets gut gelaunt und offen ihm gegenüber. Er hat eine Sklavin verdient, auf die er sich freut. Die spärlich bemessene Zeit soll bestmöglich genutzt werden. Trotzdem berichtet eine gute Sklavin, wenn es ein Problem gibt, das beide betrifft. Denn sie vertraut ihm und er vertraut ihr. Das macht eine gute Sklavin glücklich.

Eine gute Sklavin spricht nicht, wenn sie nicht gefragt wird. Und sie spricht auf Veranstaltungen nicht mit anderen, es sei denn, ihr Herr erlaubt es ihr. Wenn jemand eine Frage an sie richtet, wird sie den Blickkontakt mit ihrem Herrn suchen und ihn fragen, ob sie antworten darf. Eine gute Sklavin ist auch zu anderen Menschen niemals unhöflich. Eine gute Sklavin steht nicht im Mittelpunkt. Ihre Aufmerksamkeit ist bei ihrem Herrn und sie erkenne seine Bedürfnisse. Sie bringt ihm zu trinken, sie bringt ihm zu essen, sie unterhält und befriedigt ihn. Denn eine gute Sklavin ist Zofe, Sexobjekt und Unterhaltungskünstlerin gleichermaßen. Sie ist, was ihr Herr möchte. Alleine er macht sie zu einer guten Sklavin.

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