Der Latexanzug umschließt meinen gesamten Körper. Ich kann nicht sehen, wie viele Männer um mich herum sind. Hände greifen nach meinem Po und ich schwitze, denn die Hitze staut sich. Meine Schultern und meine Hüften schmerzen, die gespreizte Stellung in der ich mit Hand- und Fußfesseln fixiert bin ist unangenehm. Ich nehme Stimmen wahr, meine Ohren sind durch die Maske ebenfalls nahezu taub. Jemand öffnet den Zipp an den Brüsten. Langsam kommen meine harten Nippel zum Vorschein. Ich japse nach Luft, als zuerst an meiner rechten und dann an meiner linken Brustwarze Klammern angebracht werden. Sie graben sich tief ins Fleisch und ich versuche zu schreien. Durch den Knebel in meinem Mund wird mein Reflex unterbunden. Der Knebel wird immer größer, jemand pumpt ihn mit Luft auf und ich habe das Gefühl mein gesamter Mundraum ist ausgefüllt. Das Atmen fällt schwer, denn die beiden kleinen Löcher in der Maske lassen nur wenig Sauerstoff durch. Ich zucke und tänzle herum, doch all das nutzt nichts. Das Glöckchen in meiner Hand soll mich in Sicherheit wiegen. Wenn ich es fallen lasse ist das Spiel vorbei, doch noch genieße ich es, ausgeliefert zu sein.
Der Schmerz, den die Klammern an meinen Nippeln verursachen wird nahezu unerträglich. Jemand spielt daran herum und dreht sie herum. Ich möchte am liebsten vor Schmerz und Lust stöhnen, doch es gelingt mir nicht. Der Druck steigt mir in den Kopf, kann nicht entweichen.
Dann wird mein Oberkörper nach vorne übergebeugt und der Reißverschluss zwischen den Beinen wird geöffnet. Ich spüre zuerst Finger, dann einen prallen Schwanz…