Jetzt saß er endlich vor mir. Nackt. Gefesselt am Stuhl. Die Beine breit, die Arme hinten fixiert. Erwartungsvoll starrte er mich mit seinen großen Augen an. Ich ging langsam nach hinten und blieb stehen. Meine Hände waren eiskalt. Ich ließ meine Finger über sein Genick und sein linkes Schlüsselbein zu seiner Brustwarze gleiten. Er bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Hart kniff ich zu. Er gab keine Regung von sich. Ich hielt die Brustware fest zwischen Daumen und Zeigefinder und drehte sie um 180 Grad. Erst als ich zusätzlich daran zog hörte ich ihn leicht stöhnen. Sein feuchter schwerer Atem drang an mein Ohr, mein Kopf neben seinem. Mit der anderen Hand streichelte ich zärtlich über seinen Oberkörper. Es war Zeit, die Klammern anzusetzen. In meinen Heels hallte jeder einzelne Schritt. Der Keller war leer bis auf einen Tisch mit Spielzeug und den Stuhl, auf dem ich ihn platziert hatte. Ich ging vor ihm in die Knie und machte die Klammern fest. Zuerst an der linken, dann an der rechten Brust. Diese Klammern habe ich besonders gerne. Sie üben nicht nur großen Druck aus, sondern bohren sich mit der Zeit ins Fleisch. Kleine Krallen sorgen für den besonderen Genuss meines Opfers. Als ich die zweite Klammer setzte verzog er schmerzerfüllt sein Gesicht. Ich freute mich schon auf den Moment, wenn ich ihn aus dieser Pein befreien würde, denn der Augenblick, wenn das Blut zurück in die Brustwarzen schießt, bereitet mir besonderes Vergnügen.
Ein Blick auf den Tisch erinnerte mich daran, dass ich ihm einen Vibro-Plug verpasst hatte, bevor er Platz genommen hatte. Die Fernbedienung lag dort und wartete auf ihren Einsatz. Ein Lächeln kam mir über die tiefroten Lippen. Ich griff nach der schwarzen Stoffmaske und zog sie ihm über den Kopf. Es war keine reine Augenmaske, sondern wie eine Sturmhaube umschloss sie den ganzen Kopf. Nur der Mund, in den ich nun einen Knebel drückte, war frei. Ich zog den Knebel streng am Hinterkopf zusammen.
Die Brustwarzen mussten unglaublich schmerzen, trotzdem gab er vorerst keinen Ton von sich, als ich an der Verbindungskette zog. Es dauerte einige Sekunden und Zentimeter bis ich ein heftiges Stöhnen vernahm. Gut so. So machte es Spaß.
Das Wachs traf ihn unerwartet und er zuckte blitzartig zusammen. Zischendes Einatmen seinerseits und ein Oberkörper, der sich mit jedem tiefen Atemzug aufbäumte um dann beim Ausatmen wieder an Volumen zu verlieren, rundeten das Wachsspiel ab. Das warme Wachs suchte sich seinen Weg und immer mehr davon tropfte von der Kerze auf seinen Körper. Ich verringerte den Abstand. Er wimmerte, als der erste Tropfen seinen harten Schwanz traf. Ein zweiter Tropfen landete auf seiner Eichel. Er stieß einen Ton aus, den ich trotz des Knebels als Schrei identifizierte. Und ich verspürte diese tiefe Zufriedenheit und Freude über seine Reaktionen. Die Kerze brannte langsam herunter und ich zelebrierte jeden Tropfen. Minute um Minute verging. Er konnte sich kaum bewegen. Sein Schwanz stand stramm nach oben und zeigte mir unmissverständlich, wie sehr er es genoss, mir ausgeliefert zu sein.
Der Zeitpunkt um die Klammern zu entfernen war gekommen. Er rechnete nicht damit. Wieder musste ich lächeln. Den Schrei, den er trotz Knebelung, explosionsartig von sich gab, würde ich lange in meinem Gedächtnis behalten. Zärtlich küsste ich seine Brustwarzen. Meine Zunge umrundete den Vorhof und ich saugte leicht daran. Er wurde wieder merkbar ruhiger. Meine Aufmerksamkeit und mein Mund wanderten nach unten zwischen seine Beine. Mein Atem war warm und er spürte meine Nähe. Der harte Schwanz ragte mir standhaft entgegen seit er Platz genommen hatte. Mit einem Knopfdruck setzte sich der Plug in Bewegung. Seine Atmung beschleunigte sich umgehend. Meine Hand umschloss seinen Schaft und in harten Auf- und Ab-Bewegungen massierte ich ihn. Mit der anderen Hand griff ich seine Hoden und zog fest daran. Der Speichel rann mittlerweile aus seinem Mund und tropfte aus den Mundwinkeln auf den Brustkorb. Diese Erniedrigung genoss er, das wusste ich. Und der Anblick dieses wehrlosen, mir völlig ausgelieferten Mannes, geilte mich weiter auf. Ich drehte mich um und setzte mich langsam auf ihn. Ich stülpte meine Schamlippen über seinen Penis und nahm ihn in mir auf. Er konnte sich nicht bewegen. Er konnte mich keinen Zentimeter ficken. Ich fickte ihn.
Die Erlaubnis zum Orgasmus zu kommen hatte ich ihm im Vorhinein bereits verwehrt. Ich würde kurzfristig entscheiden, ob er es sich verdient hatte. Und diese Erlaubnis bahnte sich in meinem Kopf allerdings bereits an. Männer in meinem Mund abspritzen zu lassen macht mich rasend geil und ich stieg von ihm herunter. Der Plug surrte weiterhin, er hielt die Erregung aufrecht. Nur Sekunden später nahm ich meinen eigenen Geschmack wahr. Ich mag meinen Geschmack. Er heizt mich noch weiter an.
Hart und schnell blies ich seinen Schwanz. Tief und immer tiefer verschwand er in meinem Hals. Eine Träne in meinem linken Auge hatte sich gelöst. Sie schmeckte salzig. Sie erinnerte mich daran, wie gerne ich dieses Gefühl des Atemverlustes hatte. Ich stoppte, als ich ihn nicht mehr weiter in meinen Hals schieben konnte für einige Sekunden. Er stöhnte immer lauter. Er hatte es sich verdient, zu kommen. Und dann kam er tief in mir. Kein Tropfen ging daneben.