Mein Herr hatte sich etwas ganz besonderes für seine Abwesenheit während der Dienstreise ausgedacht. Eines Morgens erhielt ich eine WhatsApp-Nachricht mit der Ankündigung, eine Aufgabe zu erhalten. Es dauerte einige Minuten bis ich eine zweite Nachricht erhielt mit der genauen Beschreibung, was ich zu tun hatte. Ich freute mich wahnsinnig darauf….Bis ich die Anweisungen las! Und trotzdem hatte ich ein Lächeln im Gesicht und ein Kribbeln im Bauch.
Er gab mir das ganze Wochenende für die Aufgabe Zeit. Ich sollte in der richtigen Stimmung sein und er wollte mir keinen Zeitdruck machen. Die Vorfreude darauf, die Aufgabe, die mein Herr mir gestellt hat, zu erfüllen, machte mich den ganzen Tag nass zwischen den Beinen. Ich hatte zwar Bedenken, was die Aufgabe betraf, aber er wollte es so. Also hatte es so zu geschehen. Am Sonntag war es endlich so weit. Das Kopfkino musste jetzt endlich in die Umsetzung gelangen.
Ich legte alle Utensilien zurecht und bemerkte schon, wie feucht ich wurde bevor ich mich überhaupt selbst berührt hatte. Dann platzierte ich die ersten beiden Klammern am Kitzler. Ein tiefer Schmerz durchfuhr meine Vagina. „Was soll die Scheiße eigentlich? Warum tue ich mir selbst weh?“ kam mir als erstes in den Sinn. Dann setzte ich zwei weitere Klammern an die rechte und zwei an die linke äußere Schamlippe. Dieser Schmerz war auszuhalten, wenngleich die Klitoris höllisch schmerzte. Die Anweisung war weiter, mir meine Lustkugeln und den Plug einzuführen. Ich tat, wie mir aufgetragen wurde. Da die Klammern für zwei Minuten am Körper bleiben sollten, nutzte ich diese Zeit um mir die Kugeln und den Plug einzuführen. „Er will das so, er will das so, er will das so…“, lief in meinem Kopf auf und ab. Die zwei Minuten waren abgelaufen. Die Kamera platzierte ich so, dass sie alles einfangen konnte und begann mit der weiteren Tortur. Die Klammern waren mit einem Faden miteinander verbunden und es galt jetzt eine Klammer nach der anderen daran runterzuziehen. Ich setzte bei der ersten an und zog daran. Ich zog, ich zog fester. Aber ich malträtierte damit lediglich die Schamlippe und zog sie locker zehn Zentimeter vom Körper weg. Die Klammer schien nicht abzugehen. „Was mach ich jetzt???“ Panik machte sich breit. „Weiß er überhaupt, was er da von mir verlangt?“ Langsam war der Schmerz in meiner Lustperle unerträglich. „Ich kann nicht aufgeben. Ich kann doch nicht sagen: Das hat zu sehr wehgetan, mein Herr!“ Also biss ich in meine Unterlippe und zog immer weiter und irgendwann rutschte die erste Klammer von der Schamlippe. Der Schmerz war kurz aber heftig. Ich zog weitere drei Klammern ab. Die Schmerzen waren nicht lustvoll und doch bemerkte ich einen dünnen Faden, der sich vom Oberschenkel zur Klammer zog. Bei den letzten zwei Klammern hatte ich das Gefühl, ich ertrage den Schmerz nicht. Und trotzdem habe ich die Klammern abgezogen. „Weil er es so will.“ Abschließend sollte ich die Kugeln herausziehen und meinen Saft präsentieren.
Diese Aufgabe war insgesamt äußerst schmerzhaft und trotzdem bedankte ich mich per Videobotschaft bei meinem Herrn dafür.
Ich habe geblutet und musste mich anschließend mit Wundsalbe verarzten. Die Verletzung ist nicht schlimm, es wird schnell abheilen. Aber die Tatsache, dass er mir befiehlt, mir selbst Schmerzen zuzufügen, ist eine völlig neue Erfahrung. Ich bin ihm sehr dankbar dafür.