Am Morgen

Ich fliege, lasse mich treiben im Wind. Eine Drehung, die Arme weit. Ich tauche durch die Wolken und blicke auf die höchsten Berggipfel. Der Sonne so nahe, dem Alltag so fern.
Weich und warm fühlt es sich an, als ich langsam in die Realität zurück finde.
Meine Decke fehlt. Ich schlafe nicht gerne ohne Decke. Mag das Gefühl geborgen zu sein. Wo ist sie hin? Ich blinzle und drehe mich zur Seite. ‚Lass die Augen zu, kleine Sklavin‘, vernehme ich die zarte, aber bestimmende Stimme meines geliebten Herrn.
Vollkommen unangekündigt und ohne es zu erwarten spüre ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Die andere legt sich von hinten um meinen Hals. ‚Keinen Ton möchte ich hören, kleine Sklavin‘, haucht mein Herr mir ins Ohr. Sein Atem an meinem Körper bringt mich dazu meinen Atem anzuhalten.
Seine Finger gleiten langsam in mich, meine Lust macht mich mit einem Schlag feucht und wach. Er spielt mit dem Kitzler, spreizt meine Lippen auseinander um besser an mein feuchtes Loch zu kommen. Dann spüre ich ihn zwischen meinen Beinen, er stößt er zu. Oh dieser Moment, wenn er das erste mal in mich gleitet, mich weitet und mich ausfüllt. Ich stöhne. ‚Keinen Ton, habe ich gesagt, kleine Sklavin‘. Ich besinne mich und behalte meine Lust in mir. Er fickt mich gut, er fickt mich hart, er fickt mich tief. Die Begierde zu spüren und zu fühlen, wie sehr er mich will macht mich rasend. Ich kann nicht mehr. Kein Ton, ich halte den Atem immer wieder an.
Er zieht sich zurück um gleich darauf an meinem anderen Loch anzusetzen. Ich entspanne mich und bin für ihn, was er möchte. Seine Lady, seine Hure und an diesem Morgen sein Fickloch. Still und gefügig. Erbarmungslos schiebt er seinen prallen Schwanz in meinen Po. Ein kleiner, kurzer Aufschrei meinerseits wird mit einer Ohrfeige quittiert. Dann ist es still. Nur sein geiler Atem und die Bewegungen füllen den Raum. Ich gebe mich hin und genieße es, seine kleine, geile Sklavin zu sein.

Ich öffne die Augen und erblicke Sita neben mir. Ihr blondes Haar glitzert im Sonnenstrahl, der sich durch das Fenster abzeichnet. Sie liegt mit dem Rücken zu uns. ‚Jetzt darfst du sie aufwecken. Aber sei zärtlich‘, flüstert er mir zufrieden lächelnd zu und zwinkert.