Alles nur ein Traum?

Die wohlige Wärme mit der sich das Licht um meinen Körper schlang entfachte Lust in mir. Ich drehte mich schlaftrunken zu Seite. Die Wolken schmiegten sich an mich, die Kühle des Himmels entfachte Gänsehaut auf meinem Körper. Dann spürte ich ganz plötzlich den harten Schwanz meines Herrn zwischen meinen Beinen.

Er glitt mit einem erbarmungslosen Stoß in meine feuchte Höhle. Ich stöhne kurz auf. Meine Kette spannte. Er musste sie in der Hand halten und mich damit fixieren. Ich  ließ meine Augen geschlossen und genoss den Moment. Immer wieder stieß er kraftvoll zu. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut.

Dann ließ er kurz von mir ab um mich auf den Rücken zu drehen. Die Kette legte er quer über meinen Oberkörper und drückte mich damit ins Bett. Meine Beine streckte ich nach oben und wartete auf den Moment, in dem er erneut in mich eindrang. Dieser Moment erfüllte mich mit purer Lust und ich spürte seine Geilheit. Er war geil auf mich, geil auf meinen Körper, geil darauf, mich zu benutzen. Und diese pure, schonungslose und nackte Geilheit machte mich rasend vor Lust.  

Die Kette schnitt in meine Brüste, so sehr spannte sie. Und ich gab mich diesem Schmerz hin.

Nur ein paar Minuten, nachdem mein Herr mich aus meinem Traum gerissen hatte, war ich wieder alleine. Nichts deutete darauf hin, dass er bei mir gewesen war. Alles nur ein Traum?