Zur Benutzung bereit

Sie trat in einen Raum, der nur spärlich beleuchtet war und blieb stehen.

„Knie dich nieder“, befahl M. mit rauchiger Stimme. Ein kleiner roter Samtpolster lag in der Mitte des Raumes. F. führte den Befehl demütig aus. Ihr Blick war zu Boden gerichtet und ihr Ausdruck ernst. Sie war sich bewusst gewesen, auf welches Spiel sie sich eingelassen hatte und hatte vorher lange darüber nachgedacht, ob sie dazu bereit war. Jetzt war sie gefangen.

„Ich werde dir jetzt langsam und deutlich erklären, was in den nächsten Stunden passieren wird.“ M. schob seine linke Hand in seine Jackentasche und zog eine Stoffmaske hervor. Die Maske war schwarz und glänzend und musste über den gesamten Kopf gezogen werden. Die Mundöffnung war groß genug um den Mund gut öffnen zu können.

„Ich ziehe dir zuerst die Maske über den Kopf. Du wirst nichts mehr sehen können und auch nicht wissen, wie viele Menschen gleich durch die Türe hinter mir kommen werden. Wir werden dich auf diesem Podest fixieren.“ Er zeigte auf das Möbelstück rechts von ihr. F. bewegte nur die Augen, nicht jedoch den Kopf. „Du wirst vorneüber darauf festgemacht, damit du mit deinem Mund, deiner Vagina und deinem After gut zugänglich bist.“ Er atmete tief und bedächtig aus. „Wir werden dich alle lecken. Wir werden saugen und lecken, wie dich ein Tier saugen und lecken würde. Und ich kann dir sagen, dass es nicht nur Männer sein werden, die ihre Zunge gierig in deine Muschi schieben werden. Vielleicht schieben sie auch Finger oder eine ganze Hand in dich hinein. Vielleicht vorne, vielleicht auch anal. Du wirst für die korrekte Benutzung einer Sklavin vorbereitet und gedehnt. Das kann schon eine halbe Stunde bis Stunde dauern. Wir werden hier eine kleine Privatparty veranstalten – und du bist der Ehrengast. Hinter ihr öffnete sich die Türe und sie hörte, wie jemand ein Tablett mit Gläsern abstellte. Ein helles Klirren ließ F. die Gänsehaut im Nacken erscheinen.

„Dann“, fuhr er bedächtig fort, „dann werde ich dich an deinen intimsten Stellen mit Eiswürfeln bearbeiten, bis der ganze Bereich schön kühl ist. Das alles nur, damit du das Kerzenwachs, das gleich darauf folgt, besser spüren kannst.“ M. schnaufte verächtlich. „Wenn du um Vergebung bettelst, dann weiß ich, ich bin am richtigen Weg.“ Zielstrebig kam er auf sie zu.

Einen Meter vor F.s fröstelndem Körper blieb er stehen und streichelte ihr zärtlich über den Kopf. „Das eiskalte Gleitmittel, das ich großzügig zwischen deinen Beinen verteilen werde wird die darauffolgenden 2 Stunden für dich weniger schmerzvoll machen. Denn in diesen 2 Stunden werden dich alle ficken. Wir ficken dich langsam und hart. Einer fickt dich von vorne und der nächste dann von hinten. Wie es den anderen Gästen gefällt. Während du hinten einen Schwanz spürst wirst du dich selbstverständlich oben mit deinem Mund einem weiteren Herrn widmen.“ Kraftvoll griff er in ihre schwarze Lockenpracht. „Hast du mich verstanden“, schrie er sie an. „Ja, mein Herr“ antwortete sie mit zaghafter Stimme.

„Wir werden dich solange ficken, bis du glaubst, das war‘s jetzt mit dir. Und dann, wenn du merkst, die Gäste lassen von dir ab und du wirst losgebunden, dann solltest du dich nicht in Sicherheit wiegen, denn genau dann werden wir dich noch von vorne und hinten gleichzeitig nehmen und dir oben auch noch das dritte Loch stopfen.

„Wie klingt das für dich?“

„Ich stehe Euch zur Verfügung.“

Er streifte ihr die Maske über den Kopf und rückte sie ein wenig zurecht.